Hier gibt's noch mehr über Unkräuter
das war mal eine Aufgabe in meinem Studium (2 Semester)
0. Hier findet ihr eine Auflistung von Unkräutern die ich mal sammeln musste (52 Unkräuter)
6. Die Einordnung in das Pflanzensystem
Barbarakraut Hirtentäschel echte Kamille gemeiner Erdrauch
Seite
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Deutscher
Name
|
Botanischer
Name |
Familie |
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1.
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Ackersenf |
Sinapis
arvensis |
Brassicaceae |
2.
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Ackerwinde |
Convolvus
arvensis |
Convolvulaceae |
3.
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Amarant,
rauhhaariger |
Amaranthus
retroflexus |
Amaranthaceae |
4.
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Ampfer,
krauser |
Rumex
crispus |
Polyconaceae |
5.
|
Ampfer,
stumpfblättriger |
Rumex
acetosella |
Polyconaceae |
6.
|
Beifuß,
gemeiner |
Artemisia
vulgaris |
Asteraceae |
7.
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Berufskraut,
kanadisches |
Conyza
canadensis |
Asteraceae |
8.
|
Bingelkraut,
einjähriges |
Mercurialis
annua |
Euphorbiaceae |
9.
|
Brennessel,
große |
Urtica
dioica |
Urticaceae |
10.
|
Brennessel,
kleine |
Urtica
urens |
Urticaceae |
11.
|
Ehrenpreis,
Gamander- |
Veronica
chamaedrys |
Scrophulariaceae |
12.
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Ehrenpreis,
persischer |
Veronica
persica |
Scrophulariaceae |
13.
|
Erdrauch,
gemeiner |
Fumaria
officinalis |
Fumariaceae |
14.
|
Flockenblume,
Wiesen- |
Centaurea
jacea |
Asteraceae |
15.
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Franzosenkraut,
kleinblütiges |
Galinsoga
parviflora |
Asteraceae |
16.
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Gänsedistel,
Kohl- |
Sonchus
oleraceus |
Asteraceae |
17.
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Gänsefuß,
weißer |
Chenopodium
album |
Chenopodiaceae |
18.
|
Gauchheil,
Acker- |
Anagallis
arvensis |
Primulaceae |
19.
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Geißfuß,
Giersch |
Aegopodium
prodagraria |
Apiaceae |
20.
|
Greißkraut,
Frühlings- |
Senecio
vernalis |
Asteraceae |
21.
|
Greiskraut,
gemeines |
Senecio
vulgaris |
Asteraceae |
22.
|
Hufflattich |
Tussilago
farfara |
Asteraceae |
23.
|
Johanniskraut,
echtes |
Hypericum
humifusum |
Hypericaceae |
24.
|
Kamille,
Ackerhunds- |
Anthemis
arvensis |
Asteraceae |
25.
|
Kamille,
strahlenlose |
Chamomilla
suaveolens |
Asteraceae |
26.
|
Klee,
Weiß- |
Trifolium
repens |
Fabaceae |
27.
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Klette,
filzige |
Arctium
tomentosum |
Asteraceae |
28.
|
Knöterich, Ampfer-
|
Polyconum
lapathifolium |
Polyconaceae |
29.
|
Knöterich,
Vogel- |
Polyconum
aviculare |
Polyconaceae |
30.
|
Kornblume |
Cenaurea
cyanus |
Asteraceae |
31.
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Kratzdistel,
Acker- |
Cirsium
arvense |
Asteraceae |
32.
|
Kratzdistel,
gemeine |
Cirsium
vulgare |
Asteraceae |
33.
|
Labkraut,
Kletten- |
Galium
aparine |
Rubiaceae |
34.
|
Lattich,
Bitter-, gewöhnlicher |
Reichardia
picroides |
Asteraceae |
35.
|
Löwenzahn |
Taraxacum
officinalis |
Asteraceae |
36.
|
Malve,
Weg- |
Malva
neglecta |
Malvaceae |
37.
|
Melde,
gemeine |
Atriplex
patula |
Chenopodiaceae |
38.
|
Mohn,
Klatsch- |
Papaver
rhoeas |
Papaverceae |
39.
|
Odermenning,
gewöhnlicher |
Agrimonia
eupatoria |
Rosaceae |
40.
|
Platterbse,
Knollen- |
Lathyrus
tuberosus |
Fabaceae |
41.
|
Quecke,
gemeine |
Agropyron
repens |
Poaceae |
42.
|
Rauke,
Weg- |
Sisymbrium
officinale |
Brassicaceae |
43.
|
Storchschnabel,
Wiesen- |
Geranium
molle |
Geraniaceae |
44.
|
Taubnessel,
rote |
Lamium
purpureum |
Lamiaceae |
45.
|
Taubnessel,
weiße |
Lamium
album |
Lamiaceae |
46.
|
Vogelmiere |
Stellaria
media |
Caryophyllaceae |
47.
|
Wegerich,
Breit- |
Plantago
major |
Plantaginaceae |
48.
|
Wegerich,
Spitz- |
Plantago
lanceolata |
Plantaginaceae |
49.
|
Weidenröschen,
Wald- |
Epilobium
angustifolium |
Oenotheraceae |
50.
|
Wicke,
Vogel- |
Vicia
cracca |
Fabaceae |
51.
|
Wiesenlieschgras |
Phleum
pratense |
Poaceae |
52.
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Wolfsmilch,
Sonnen- |
Euphorbia
heliosopia |
Euphorbiaceae |
Löwenzahn Spitzwegerich Hufflatich
1.
Unkraut
! – Was ist das ?
Unkräuter
sind Pflanzen, die gesellschaftsbildend mit Nutzpflanzen zusammen auftreten und
mehr schaden als nützen. Der von Unkräutern verursachten Schaden besteht
darin, dass sie den Funktionswert von Flächen beeinträchtigt, wobei es sich
hierbei sowohl um Ackerflächen, Grünflächen, stillgelegte Flächen,
forstwirtschaftliche Flächen als auch um Wasserflächen, Rasenflächen aller
Art, befestigte Flächen, Böschungen oder gar geschützte Flächen handeln
kann.
All
diese Flächen haben eine bestimmte Funktion für den Menschen, sei es, dass sie
der Erzeugung von Lebensmitteln dienen, dem Verkehr oder für Sport – oder
Erholungszwecke gedacht sind. Zum einem hat der Mensch diese Flächen für die
gedachte Nutzung bewusst entwickelt, zum anderen möchte er den aktuellen
Zustand der Flächen bewusst erhalten. In beiden Fällen kann dies durch unerwünschten
Pflanzenwuchs verzögert oder sogar ganz unmöglich gemacht werden.
Mohn weiße Taubnessel Quecke
Art
und Ausmaß der Unkräuter können sehr unterschiedlich sein: dazu einige
Beispiele...
Auf
Ackerflächen konkurrieren Unkräuter mit den Kulturpflanzen um begrenzt verfügbare
Wachstumsfaktoren wie Wasser, Nährstoffe und Standraum. Darüber hinaus können
Unkräuter die Pflege – und Erntearbeiten behindern, z.B. die Ackerwinde kann
bei hohen Bestandsdichten im Getreide die Ernte behindern. Auch werden durch
Unkräuter Krankheiten und Schädlinge übertragen und so die Qualität und
Menge der Ernteprodukte mindern. Als Unkräuter können aber auch Kulturpflanzen
auftreten z.B. Ausfallraps oder – Getreide, die in den Folgekulturen teilweise
in hohen Beständen auftreten.
Ähnlich
hoch sind die Anforderungen an die Pflanzenbestände auf Sportflächen. Im
allgemeinen ist ein mehr oder weniger reiner Grasbestand erwünscht, der
entsprechend belastbar ist. Dazu werden je nach Sportart Bestände mit nur
wenigen Grasarten etabliert, in denen keine andere Arten vorkommen sollten. Häufige
Unkräuter sind hier z.B. Gänseblümchen, Gundermann, Kriechgünsel, Weiß –
Klee, Wegerich – Arten, Löwenzahn, u.a. Diese Arten verdrängen zum Teil die
Gräser, sind aber nicht so trittfest und / oder behindern die Bespielbarkeit
der Flächen.
In
technischen Bereichen wie Wege -, Verkehr – oder Industrieflächen kann in der
Regel kein Pflanzenbewuchs toleriert werden. Einzelne Pflanzen können selbst
sehr beengte Räume wie Ritzen zwischen Verbundsteinen besiedeln und damit die
Trittsicherheit beeinträchtigen oder durch ihre Wurzelentwicklung die Bebauung
zerstören.
3.
Vom
Nutzen der Unkräuter
Während
die Schadwirkung von Unkräutern bereits sehr untersucht ist, ist das Wissen um
die ökologische Bedeutung der Unkräuter sehr spärlich. Es ist heute aber
unumstritten, dass von Unkräutern, die als Begleitflora in unseren
Kulturpflanzenbeständen auftreten, auch positive Wirkungen auf das
Unkräuter tragen durch ihre Bodenbedeckung zur Minderung der Bodenerosion und der Nährstoffauswaschung bei, mildern den Monokulturcharakter der Anbausysteme und können das auftreten von Nützlingen fördern.
Für viele Insekten sind Unkräuter eine wichtige Lebensgrundlage. Unkräuter bieten diesen Tieren Lebensraum, Überwinterungsmöglichkeiten und Nahrung zur Vervollständigung ihrer Entwicklung oder als Ersatz für das Überleben in Perioden, in denen das Angebot an Beutetieren ungenügend ist.
So konnten an der Acker – Kratzdistel in Europa insgesamt 86 Insektenarten nachgewiesen werden, die mit der Pflanze vergesellschaftet sind.
Viele Schmetterlingsarten (deren Raupen) nutzen die Große Brennnessel als Futterpflanze und sind so von ihnen abhängig.
Die Schwebfliege ist ein wichtiger Nützling und besucht meist Doldenblütler wie wilde Möhre oder Korbblütler wie Acker – Gänsedistel.
Durch
die Einrichtung von Ackerrandstreifen könnten so mehr Nützlinge am Ackerrand
leben und auf Nahrungssuche in die Felder gehen um dort z.B. Blattläuse und
andere Schädlinge auf natürliche Weise bekämpfen.
Eine
einheitliche Beschreibung des Schaden – und Nutzkomplex von Unkräuter ist
nicht immer möglich. Ob Pflanzenbewuchs auf einer Fläche schädigt oder nützt,
ist von zahlreichen Faktoren abhängig und bietet viel Raum für eine subjektive
Beurteilung.
4.
Unkraut
oder Wildkraut
Eine
Pflanze oder ein Pflanzenbestand ist also nicht a priori Unkraut, sondern wird
durch die Tätigkeit und Anschauung des Menschen in den Status versetzt. Dies
hat zu einer intensiven Diskussion in der Öffentlichkeit über das Für und
Wider des Begriffes `Unkraut` geführt. Während der größte Teil der
landwirtschaftlichen Disziplinen an diesem Begriff festhält, versuchen
Verfechter aus dem Bereich des Natur – und Umweltschutzes sowie einzelne
Vertreter des ökologischen Landbaus, den Begriff `Unkraut` durch die Begriffe
`Wildkraut` oder `Begleitflora` zu ersetzen.
Der
Gebrauch der Begriffe Unkraut oder Wildkraut sollte mit Bedacht erfolgen und vor
allem unabhängig von jeglicher Ideologie. Gemäß der Definition des Begriffs
Unkraut wird damit eine Pflanze gekennzeichnet, deren Vorkommen und Entwicklung
extrem stark vom Menschen beeinflusst wurde oder wird, während der Begriff
Wildkraut eine Pflanze beschreibt, deren Vorkommen und Entwicklung vom Menschen
weitgehend unbeeinflusst ist. Natürlich ist diese Abgrenzung sehr theoretisch,
da es bei uns nahezu keine Pflanzenart gibt, deren Entwicklung ganz unabhängig
vom Tun des Menschen ist.
Wie
bisher üblich sollte der Begriff Unkraut zur Kennzeichnung von bekämpfungswürdigen
Pflanzen oder Pflanzenbeständen verwendet werden. In Anlehnung an das Motto „
Unkräuter bekämpfen – Wildkräuter erhalten “ könnte der Begriff
Wildkraut dann zur Kennzeichnung solcher Pflanzen oder Pflanzenbeständen
verwendet werden, die nach vegetationskundlichen Gesichtspunkten zur als Unkraut
einzustufen wären, nicht jedoch aus ökologischen Gründen (z.B.
Zeigerpflanzen). Damit wäre eine sprachliche Trennung von bekämpfungswürdigen
und nicht bekämpfungswürdigen Pflanzen zu erreichen.
5.
Zeigerpflanzen
(Bioindikatoren)
...
sind
meistens Wildkräuter die eine geringe ökologische Potenz ( Reaktionsbreite ) besitzen, Sie zeigen
bestimmte Bodenfaktoren an und geben durch ihr Vorkommen oder Fehlen Hinweise
auf die Intensität bestimmter ökologischer Faktoren,
Es
gibt stenopotente Arten mit geringer Anpassung ( geringe ökologische Potenz)
und eurypotente Arten mit einer großen Anpassung. Die eurypotenten Arten sind für
die Bodenbestimmung unerheblich, weil sie sehr anpassungsfähig sind. - Sie
kommen überall vor.
Das
Anzeigen von natürlichen und unnatürlichen Standortverhältnissen in der Land
– und Forstwirtschaft zur Bodenbewertung: z.B. natürliche – saurer Boden im
Moor, unnatürlich – Bodenverdichtung durch Traktoren auf Wegen,
„
Pflanzengemeinschaften stellen durch ihr Konkurrenzgefüge Artenkombinationen
dar, die sehr fein und rasch auf Änderungen reagieren. Jede Veränderung eines
Faktors hat zur Folge, dass die Arten, die besonders auf diesen sensitiv
reagieren, in ihrer Entwicklung gehemmt oder gefördert werden. Das
Konkurrenzgleichgewicht wird verlagert, die Artenzusammensetzung ist verändert.
“
(aus 7Bioindikation
in terrestrischen Ökosystemen, Rudolf Schubert, 2 Auflage,
Gustav Fischer – Verlag Jena 19918
)
·
Hohe
Stickstoffzufuhr durch
Gülle führt zur Veränderung der Rangfolge von Ackerunkräutern -- dominant
Stellaria
media, Cirsium arvense, zurückgedrängt wird Viola arvensis u.a.
·
die
ständige Anwendung von
Herbiziden
führt
zur Verarmung der Ackerunkrautvegetation, resistente Arten dominieren
Stellaria
media, Galium aparine, Apera spica - venti
·
meliorative
Maßnahmen führen
zur zeitweiliger Trockenheit oder zu nassen Stellen – in nassen Böden im
basischen Bereich Galium
aparine
·
Durchfeuchtung
Zeiger
für Nässe in tieferen Bodenschichten
Zeiger
für Staunässe in der Ackerkrume Tussilago
farfara,
Ranunculus arvensis
·
Humuszustand
gute
Humus - und Stickstoffversorgung
Sinapis
arvensis , Fumaria officinalis, Papaver rhoeas
·
Versalzung
es
gibt nur sehr wenige Arten die das vertragen, schwache Versalzung vertragen Cirsium
arvense
·
Schwermetallbelastung
in der Nähe von Buntmetallbetrieben und Verhüttungsindustrie
·
Kalkbevorzugende
Arten
- Lathyrus
tuberosus, Papaver rhoeas, Ranunculus
arvensis, Sinapis arvensis,
·
Saure
Böden bevorzugen
– Anthemis
arvensis, Stellaris media,
·
Hohe
Nährstoffgehalte bevorzugen
– Aegopodium
prodagraria, Amaranthus – Arten, Chenopodium – Arten, Cirsium arvense,
Euphorbia helioscopia, Fumaria officinalis, Gallium aparine, Galinsoga
parviflora, Mercurialis annua, Rumex obtusifolius, Senecio vulgaris, Sonchus
Arten, Stellaria media, Urtica urens,
· Nährstoffarme Böden vertragen oder bevorzugen –
Anthemis
arvensis,
·
Trockeniszeiger
– Convularis
arvensis, Rumex acetosella, Chenopodium album, Senecio vernalis, Polyconum
aviculare, Lathyrus tuberosus,
6. Die Einordnung in das Pflanzensystem
1.
„Exkursionsflora von Deutschland“ Band 2, Gefäßpflanzen,
Rotmaler, 15 Auflage, 1990,Volk und Wissen Verlag GmbH,
2.
„Exkursionsflora von Deutschland“ Band 3, Atlas
der Gefäßpflanzen, Rotmaler, 15 Auflage, 1991, Volk und Wissen Verlag GmbH,
3.
„Ackerunkräuter Europas mit ihren Keimlingen und
Samen“, Hanf, dritte überarbeitete Auflage, 1990, BLV Verlagsgesellschaft mbH
München,
4.
„Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“,
Scripta Geobotanica XVIII , Heinz Ellenberg, Heinrich E. Weber, Ruprecht Düll,
Volkmar Wirth, Willy Werner, Dirk Paulißen, 1991, by Erich Goltze KG, Göttingen,
5.
„Der farbige BLV Pflanzenführer“, Dr. Thomas
Schauer/ Claus Caspari, zweite überarbeitete Auflage,1990, BLV
Verlagsgesellschaft mbH München,
6.
„Botanisches Wörterbuch für Gärtner und
Floristen“, Jessen/Schulze, 19. Auflage,1992, Verlag M.&H. Schapper Alfeld
– Hannover
7.
„Kompendium der Botanik“ F. Jacob, E.J. Jäger,
E. Ohmann, 2. Durchgesehene Auflage, 1983, VEB Gustav Fischer Verlag Jena
8.
„Frühling im Wald“ – Pflanzen und Tiere,
Dreipunkt – Buch, Text: Alfred Handel, Gesamtbearbeitung: Dorothee Eisenreich,
1986, BLV – Verlagsgesellschaft mbH München, Neuauflage 1998,
9.
„Pflanzen am Wegrand“ – Nach Blütenfarben
bestimmen, Dreipunkt – Buch, Text: Alfred Handel, Gesamtbearbeitung: Dorothee
Eisenreich, 2. Auflage,1986, BLV – Verlagsgesellschaft mbH München,
Neuauflage 1998,
10.
„Pflanzen der Wiese“ – Nach Blütenfarben
bestimmen, Dreipunkt – Buch, Text: Alfred Handel, Gesamtbearbeitung: Dorothee
Eisenreich, 2. Auflage,1986, BLV – Verlagsgesellschaft mbH München,
Neuauflage 1998,